Der neue Ziegel ist da! Superdick mit supertollen Geschichten von supertollen Autoren. Von mir ist auch was dabei: "Shut up and sleep!"

Ich habe ein Jim Avignon - Cover! 

Literaturquickie Nr. 75 / Ab heute im Buchandel erhältlich / Von Disco und Küssen und Krankenwagen / Ein Jugendbuch sozusagen.

sechs hühner.

ein leeres auge.

ein junge, mit dem etwas ganz und gar nicht in ordnung ist.

was neues.

ein dorf. menschen ohne namen. ein haus. ein mädchen. ein garten und fünf pappeln. ein mopedjunge. 

Ein Teil meiner Arbeit des letzten Jahres steckt in einem Essay, das jetzt mit vielen anderen Essays von anderen Autoren Deutschlands und Europas im Auftrag des Netzwerkes der Literaturhäuser zum Thema August 1914 im Wallstein Verlag in der Zeitschrift die horen erschienen ist.

http://www.die-horen.de/9783835314542-mit-dieser-welt-muss-aufgeraeumt-werden.html

Mit Sven Amtsberg und mit mir. Toll wird das. Gründonnerstag. Die Portugiesen. Freude und Tanz. Und alle kommen. 

e. s. denkt nach, über den großen knall.
dann schließt er freundschaft. 
dann trinkt er eine flasche bier.

am ende is immer noch was. ach ne. wenn am ende noch was is, dann isses nicht das ende.

E. S. liegt im dritten Haus. Staub in der Nase. Pipi in der Hose. 

Denkzeit. 

kauft euch dieses buch und lest es ganz langsam, seite für seite, jeden tag sieben zeilen und legt es euch abends unter das kopfkissen und träumt von rahlstedt!

Ein grünes Kleid.
Eine Schulter voller Sommersprossen.
Ein alter Mann in Unterhosen. 

Ein Dorf am Schallschutz.

E. S. gesteht sich etwas ein.
Er trifft einen Fuchs. 

Er möchte fast weinen. Der Mond scheint weiß. Aber weinen kann er nicht.

Kein Fuchs

immer mal wieder neu anfangen. irgendwas überwinden. oben verweilen. zurück gucken. sich wieder nach unten verkriechen. geht doch auch. vorne ist es auch nicht besser als hinten. hinten weht ein lauer wind. 

ich wünsche mir eine zuversicht. und die alten zeiten. ach ne, die nich. 

Geld an die Welt. Überweisen. Sich leermachen. Sich übergeben und sich nach außen stülpen. Haste was, biste was und kaufste was.

Der Tag macht mich alt. Die Wäsche macht mich krumm. Die Kissen müssen auch mal gewaschen. 

Nächste Woche aber.

der himmel ist rot, die sonne ist tot.

ich komme nicht weiter, so komme ich auch nicht weiter. und alles kostet zeit. zeit ist auch nur geld, zeit ist gar kein geld, alles selber schuld, kauf dir einen apfel, spiel ein lied auf der zeitung und dann leg dich nieder.

Angebot der Woche

Am Sonntag nachmittag in Winterhude. Mit tollen Leuten, wie Benjamin Maack und Alexander Posch und zwei Frauen, die ich noch gar nicht kenne, die aber sicher auch ganz toll sind: Nora Luttmer und Isabella Feimer. Und mir. 

Am 27. Januar um 19.00 Uhr im Literaturhaus mit der Klasse 7c der Kurt-Schumacher-Schule Langenhorn und Tanja Schwarz und Nils Mohl. 

http://www.julit-hamburg.de/was/schulhausroman-2014